Nach dem Markt in Hafnarfjörður erwarteten uns erstmal 36°C und hohe Luftfeuchtigkeit in Deutschland. Kaum in der Lage, bei dem Wetter überhaupt zu existieren, packten wir alles, von dem wir glaubten es während der nächsten fünfeinhalb Wochen zu brauchen, fuhren nach Norden gen Kopenhagen (danke an Simon, dass wir die Nacht bleiben durften) und dann nach Schweden. Wir nahmen uns ein paar Tage extra, um die schwedische Landschaft zu genießen (wie sehr ich sie vermisst habe!) und um mal Birka, Sigtuna und Gamla Uppsala abzuchecken. Schließlich ging es dann nach Nynäshamn, wo wir an dem zauberhaften Event "I Förfäders Spår" teilnahmen, eines der besten Events, die wir bislang besucht haben. Wir machten neue Freunde, lernten viel im Zuge all der Workshops und hatten im Großen und Ganzen einfach eine tolle Zeit. Leider ging der Markt schließlich seinem Ende zu. Aber wir, wir hatten noch die dänischen Märkte vor uns...