So wirklich warm will es noch immer nicht werden und gerade an den Händen friert man schnell. Eine Lösung sind nadelgebundene Fäustlinge, für die es - im Gegensatz zu den beliebten nadelgebundenen Mützen - zwei herrliche Fundstücke gibt.
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Bei Wind und Wetter hat man es gerade um den Nacken herum gerne schön warm und trocken. Zum Glück ist in den 30er-Jahren im Norden Norwegens eine Moorleiche gefunden worden, die eine (fast) wikingerzeitliche Lösung mitbrachte.
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Füße und Hände gehören zu den ersten Dingen, die anfangen zu frieren, wenn es kalt wird. Logisch, dass man diese Körperstellen mit etwas Wolle schützen will...
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Abends während der Märkte oder bei fieserem Wetter stößt die eher sommertaugliche Kleidung aus Leinenkleid und Hängerock schnell an ihre Grenzen. Gegen die Kälte müssen also wärmere Sachen her!
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