Neue Spindeln und Nadeln
Zwei weitere Abende in der Holzwerkstatt ergaben eine Handvoll neuer Spindelstäbe und einen ganzen Haufen neuer Nadelbindenadeln.
WeiterlesenZwei weitere Abende in der Holzwerkstatt ergaben eine Handvoll neuer Spindelstäbe und einen ganzen Haufen neuer Nadelbindenadeln.
WeiterlesenEndlich schaffte Víl es, auch die letzte Anschaffung aus Trelleborg fertigzustellen: ein Löffeleisen. Nun war eine neue Sucht geboren: Löffel schnitzen.
WeiterlesenLetzte Woche konnten wir ein paar Vliese (oder zumindest Teile davon) zu unserer Wollsammlung hinzufügen. Selbst wenn sie nicht von alten nordischen Schafrassen stammen, freuen wir uns doch sehr darauf, aus ihnen Garn zu zaubern.
WeiterlesenDas Wetter ist nicht gut zu uns. Erst regnete es tagelang, und nun wird es mit jedem Tag kälter und dunkler. Klare Zeichen dafür, dass Mittwinter auf uns zukommt. Doch all das hält uns nicht davon ab, nebenbei noch mehr Kram mit Wikinger-Bezug zu machen. Hier sind ein paar Dinge, die wir in der Zwischenzeit so getrieben haben.
WeiterlesenWährend die Blätter sich einmal mehr bunt verfärben und die Sonne immer schneller immer früher untergeht, ist es an der Zeit, auf eine weitere erfolgreiche Saison zurückzuschauen. Da wir zwischendurch immer wieder von Märkten und anderen Tätigkeiten berichteten, können wir uns als jetzt auf die letzten beiden Monate beschränken, welche immerhin nochmal zwei Märkte mit sich brachten: den frühmittelalterlichen Handwerkermarkt in Diersfordt bei Wesel und, sehr spontan für uns, die HIKG in Adventon bei Osterburken.
WeiterlesenEuch mögen die Neuigkeiten vielleicht auch schon unter die Augen kommen sein: Alt-Arabische, oder um genau zu sein, Kufische Lettern wurden in Brettchenbändern aus Schweden entdeckt. Falls dies stimmt, könnte es ganz interessante Folgen haben...
WeiterlesenEiner meiner lieblings-Wikinger/SCA-blogs hat gestern etwas wirklich praktisches gepostet. Es ist eine Übersicht über die Häufigkeit gewisser Gewebe (Tuchbindig, Köper, Diamantköper etc.) in wikingerzeitlichen Textilien aus Skandinavien. Schlechte Nachrichten für alle Liebhaber des Fischgrat: Hört auf, es so viel zu benutzen.
WeiterlesenNach dem matschigen Showdown Matschgårds fuhren wir nach Süden zur ältesten Stadt Dänemarks: Ribe. Dort würden wir im Ribe Vikingecenter den letzten Markt während unserer Dänemarktour erleben.
WeiterlesenBevor hier von unserem ersten Mal im Ribe Vikingecenter berichtet wird, gibt es ein kleines Zwischenspiel in Form von Bildern aus dem National Museum of Scotland...
WeiterlesenAuch Moesgård war verdammt groß - dieses Jahr kämpften dort mehr als 600 Krieger und zusätzlich lagerten deren Tross und all die Händler. Doch obwohl die Marktfläche nicht nur eine große Wiese, sondern auch Teile des Strandes einschloss, war es sehr, sehr eng...
WeiterlesenUnser erster dänischer Markt wäre bei der wikingerzeitlichen Festung Trelleborg auf der Insel Sjælland gewesen. Doch bevor wir dort ankamen, legten wir einen kurzen Halt in Haithabu ein...
WeiterlesenSeit einigen Tagen sind wir nun zurück von unserer großen Dänemark-Sommertour. Fast einen Monat lang "Wikinger-Leben", von dem einen Markt zum nächsten reisend, immer mindestens eine Woche vor Ort, hat uns einige besondere Impressionen geschenkt.
WeiterlesenDie Sommersonnenwende haben wir hinter uns, es geht wieder den dunkleren Zeiten entgegen. Das ist kein Grund, frühzeitig in eine Winter-Lethargie zu verfallen. Ganz im Gegenteil - der Großteil unserer Märkte liegt schließlich noch vor uns. Aber auch sonst sind wir nicht untätig gewesen.
WeiterlesenWeil die Zeit gerade reif war, beschlossen wir letztes Wochenende etwas Wollstoff und Garne mit Birkenblättern zu färben. Das Ergebnis ist ziemlich großartig...
WeiterlesenDie diesjährige Saison ist gut in Gang gekommen mit dem ausgesprochen angenehmen Ostermarkt in Haithabu und dem Besuch im Archäologischen Museum in Frankfurt zusammen mit Ylgia und Gisli neulich. Aber es läuft natürlich noch viel mehr, daher folgt hier ein Update zu unseren Aktivitäten "hinter den Kulissen".
WeiterlesenIm Rahmen der Ausstellung "Odin, Thor und Freyja - Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich", veranstaltet vom Archäologischen Museum Frankfurt und dem Dänischen Nationalmuseum Kopenhagen, finden mehrere Führungen statt, die einen bestimmten Aspekt beleuchten. Wir besuchten eine davon - "Frauen (und Frauenbilder) im heidnischen Norden und auf dem christlichen Kontinent" von Dr. Petra Hanauska.
WeiterlesenAm ersten Maiwochenende besuchten wir die Sonderausstellung "Odin, Thor und Freyja", veranstaltet vom Archäologischen Museum Frankfurt in Kooperation mit dem Dänischen Nationalmuseum Kopenhagen. Folgend findet ihr einen kleinen Erfahrungsbericht zur Ausstellung.
WeiterlesenDer erste Markt unserer Saison führte uns an die Stätte der südlichst gelegenen Runensteine, einem Begegnungsort zwischen Nord, Süd, Ost und West: Haithabu. Über Ostern nahmen wir am Frühjahrsmarkt teil und erlebten einen Markt so schön wie die Farben des Regenbogens...
WeiterlesenDie Sagas berichten uns von der Besiedlung Grönlands durch isländische Wikinger, archäologische Nachweise belegten dies schon vor langem. Über Generationen lebte an der südwestlichen Küste eine Population von Nordmenschen. Doch während des 15. Jahrhunderts endete der Kontakt mit Europa. Die Grönländer waren gestorben. Warum?
WeiterlesenSo wirklich warm will es noch immer nicht werden und gerade an den Händen friert man schnell. Eine Lösung sind nadelgebundene Fäustlinge, für die es - im Gegensatz zu den beliebten nadelgebundenen Mützen - zwei herrliche Fundstücke gibt.
WeiterlesenWer glaubt, in Birka gäbe es nichts mehr zu holen und man wisse schon alles, der irrt sich gewaltig. Gerade in den letzten Jahren hat sich wieder einiges getan.
WeiterlesenUm der Internationaleren Tätigkeit unserer Horde gerecht zu werden, gibt's die Hordenseite nun auch in englischer Sprache.
WeiterlesenWikingerzeitliche Spinnwirtel konnten aus dem verschiedensten Material bestehen, die meisten waren aber lediglich aus Ton gebrannt. In Haithabu wurde jedoch eine sehr viel teurere und für die Zeit ungewöhnliche Variante ausgegraben: Spinnwirtel aus Glas.
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