Bei Wind und Wetter hat man es gerade um den Nacken herum gerne schön warm und trocken. Zum Glück ist in den 30er-Jahren im Norden Norwegens eine Moorleiche gefunden worden, die eine (fast) wikingerzeitliche Lösung mitbrachte.
Der sogenannte “Skjoldehamn-Fund”, bzw. die von dort stammende Gugel, ist vielen Darstellern des Frühmittelalters gut bekannt. Auch für uns wurde es so langsam Zeit, unsere Regenwetterkleidung um dieses einfache, aber praktische Kleidungsstück zu erweitern. Natürlich nicht, ohne noch einen genauen Blick auf den eigentlichen Fund zu werfen. Mehr Informationen zu diesem und wie er für unsere Darstellung adaptiert wurde gibt es nun in einem neuen Artikel (→ Skjoldehamn-Gugeln).