Der erste deutsch-dänische Frieden wurde wohl zwischen Franken und Wikingern geschlossen. Und das gar nicht mal so weit weg von unserem derzeitigen Wohnort.
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Mitte März bat uns die Youtuberin und Textil-Närrin "JilianEve" um ein kleines Interview zu Wollkämmen. Ása nahm die Bitte an und hatte so einen Textilwerkzeug-Tratsch in einem - verglichen mit den Wiki-Märkten - etwas anderen Setting.
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Immer wieder erreichen uns Anfragen bezüglich der verfügbaren Wollkämme, wieviele diese kosten mögen und ob wir diese auch postalisch versenden. Diese Fragen beantwortet Víl hiermit kurz.
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Eigentlich rechneten wir schon nicht mehr damit, dieses Jahr eine Wikinger-Veranstaltung zu besuchen. Zum Glück fand trotz allem die Kriegerwoche in Ribe statt. Seit Kurzem ist der Weg dorthin für uns nicht mehr weit und wir nahmen die Gelegenheit wahr. Ein kleiner Bericht.
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Das Wikingermuseum Haithabu ist geschlossen - wie eigentlich alles andere auch, dank Corona. Keine Wiki-Märkte finden statt - und zum ersten Mal in gut vier Jahren bleibt uns die Gastfreundschaft der Organisatoren des Frühjahrs-Marktes Haithabu sowie die herzliche Atmosphäre, die unseren ersten Markt der Saison ausmacht, verwehrt. Glücklicherweise sind wir aber vor wenigen Monaten nach Schleswig-Holstein gezogen. Wir schnappten uns also unsere Grubenbrand-Becher, ein paar Bierchen, und fuhren trotzdem hin.
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In den letzten Monaten waren wir - von ein paar Bildergalerie-uploads und geringfügigen Artikel-Aktualisierungen - ungewohnt inaktiv auf dieser Seite? Was ist los?
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Nachdem wir von userer Sommertour zurückgekommen sind, bin ich zufällig über diese Meldung von bekifften Wikingern bei L'anse aux Meadows gestoßen. Kann es denn wahr sein? Lasst es uns überprüfen...
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Nach zwei Monaten durch-den-Norden-Reisen sind wir nun für eine Weile zurück, um mal wieder ein "normales" nicht-Wikinger-Leben zu führen. Wir hatten eine wunderschöne und interessante Zeit und wollen allen Danken, die uns dabei begleitet haben - sei es für mehrere Wochen, sei es nur für einen schönen Abend.
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Die wikingerzeitlichen Wollkammfunde sind zerstreut und im Gegensatz zu großen Textilresten, besonderen Waffenamsammlungen oder Gold- und Silberschmuck in der Literatur nicht immer leicht zu finden. Dieses Jahr jedoch sind wir einem erstaunlich gut erhaltenem Wollkamm-Paar auf die Spur gekommen, welches wir im folgenden Post ein wenig vorstellen wollen.
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Dass die Blogeinträge hier in letzter Zeit weniger geworden sind, bedeutet nicht, dass wir wie eine Fledermaus inaktiv in der Ecke hängen und auf den Frühling warten. Im Gegenteil, es wird weiter getüftelt, gewerkelt und natürlich recherchiert.
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Zu Mittwinter haben wir es uns gut gehen lassen: die wertvollen Bienenwachs-Kerzen wurden angezündet und die Mollen mit einem kleinen Festmahl gefüllt. Wir ließen uns dabei durch die Rezepte in dem Buch "An Early Meal" von Daniel Serra und Hanna Tunberg inspirieren, mussten so mancherlei Rezept allerdings umwandeln...
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Vieles deutet in der Natur darauf hin, dass Equinox naht und der Sommer bald vorbei ist. Eines dieser Zeichen ist natürlich die Fruchtreife, sei es im Garten oder außerhalb. Letztes Wochenende zogen wir aus, um einige dieser wilden Früchte zu sammeln...
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"Sobald ihre Boote in diesem Hafen ankommen, steigt jeder von ihnen aus, nimmt Brot und Fleisch, Zwiebeln, Milch und nabidh mit, und er geht, bis er zu einem in den Boden gesteckten großen Holzpfosten mit einem Gesicht wie dem eines Mannes kommt, und um ihn herum sind kleinere Figuren. Hinter diesen sind lange Holzpfähle in den Boden getrieben."
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Die leztzten Monate sind ohne viele Berichte verstrichen, aber nicht ohne berichtenswerte Ergebnisse handwerklicher Tätigkeit! Einige davon werden ihre eigenen Blogeinträge bekommen, andere sollen hier nur kurz erwähnt werden.
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Ich arbeite ja derzeit an meinem neuen Hängerock. Der Stoff ist gekauft und gefärbt und wartet nur noch darauf, dass ich den Mut habe, ihn zu zerschneiden und zusammenzunähen. In der Zwischenzeit denke ich auch über ein neues Set Perlen/Amulette, die Dekorationen sowie ein neues Paar Schalenspangen nach. Als ich anfing, mich mit den Schalenspangen von Birka zu beschäftigen, stieß ich auf zwei Probleme...
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Ähnlich explosiv wie der gesamte Frühling bei uns eingeschlagen ist, hat auch die Löwenzahnblüte losgelegt: Überall strahlen die gelben Blütenköpfe auf den noch nicht gemähten Rasen- und Wiesenflächen. Als dieses am Wochenende mit strahlendem Sonnenschein zusammentraf, beschlossen wir uns kurzerhand, parallel zur Gartenarbeit eine Blüten-Ernterunde durch die Nachbarschaft zu gehen und ein paar Wollstoffreste und seit dem Markt in Haithabu fertig gesponnene Garne in den Färbetopf zu werfen.
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Insgesamt 8½ Leute und 5 Hunde fanden sich am Samstag bei uns ein, um Indigoblau und Zwiebelorange zu färben. Das Wetter war uns ausgesprochen wohlgesonnen und die Aktion wurde ein voller Erfolg.
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Über Weihnachten lief im schwedischen Fernsehen eine dreiteilige Geschichssendung zum Thema Wikinger an. Die Folgen können für etwa ein Jahr online angeschaut werden.
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Zwei weitere Abende in der Holzwerkstatt ergaben eine Handvoll neuer Spindelstäbe und einen ganzen Haufen neuer Nadelbindenadeln.
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Endlich schaffte Víl es, auch die letzte Anschaffung aus Trelleborg fertigzustellen: ein Löffeleisen. Nun war eine neue Sucht geboren: Löffel schnitzen.
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Letzte Woche konnten wir ein paar Vliese (oder zumindest Teile davon) zu unserer Wollsammlung hinzufügen. Selbst wenn sie nicht von alten nordischen Schafrassen stammen, freuen wir uns doch sehr darauf, aus ihnen Garn zu zaubern.
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Das Wetter ist nicht gut zu uns. Erst regnete es tagelang, und nun wird es mit jedem Tag kälter und dunkler. Klare Zeichen dafür, dass Mittwinter auf uns zukommt. Doch all das hält uns nicht davon ab, nebenbei noch mehr Kram mit Wikinger-Bezug zu machen. Hier sind ein paar Dinge, die wir in der Zwischenzeit so getrieben haben.
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Während die Blätter sich einmal mehr bunt verfärben und die Sonne immer schneller immer früher untergeht, ist es an der Zeit, auf eine weitere erfolgreiche Saison zurückzuschauen. Da wir zwischendurch immer wieder von Märkten und anderen Tätigkeiten berichteten, können wir uns als jetzt auf die letzten beiden Monate beschränken, welche immerhin nochmal zwei Märkte mit sich brachten: den frühmittelalterlichen Handwerkermarkt in Diersfordt bei Wesel und, sehr spontan für uns, die HIKG in Adventon bei Osterburken.
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Euch mögen die Neuigkeiten vielleicht auch schon unter die Augen kommen sein: Alt-Arabische, oder um genau zu sein, Kufische Lettern wurden in Brettchenbändern aus Schweden entdeckt. Falls dies stimmt, könnte es ganz interessante Folgen haben...
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Einer meiner lieblings-Wikinger/SCA-blogs hat gestern etwas wirklich praktisches gepostet. Es ist eine Übersicht über die Häufigkeit gewisser Gewebe (Tuchbindig, Köper, Diamantköper etc.) in wikingerzeitlichen Textilien aus Skandinavien. Schlechte Nachrichten für alle Liebhaber des Fischgrat: Hört auf, es so viel zu benutzen.
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Nach dem matschigen Showdown Matschgårds fuhren wir nach Süden zur ältesten Stadt Dänemarks: Ribe. Dort würden wir im Ribe Vikingecenter den letzten Markt während unserer Dänemarktour erleben.
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Bevor hier von unserem ersten Mal im Ribe Vikingecenter berichtet wird, gibt es ein kleines Zwischenspiel in Form von Bildern aus dem National Museum of Scotland...
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Auch Moesgård war verdammt groß - dieses Jahr kämpften dort mehr als 600 Krieger und zusätzlich lagerten deren Tross und all die Händler. Doch obwohl die Marktfläche nicht nur eine große Wiese, sondern auch Teile des Strandes einschloss, war es sehr, sehr eng...
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Unser erster dänischer Markt wäre bei der wikingerzeitlichen Festung Trelleborg auf der Insel Sjælland gewesen. Doch bevor wir dort ankamen, legten wir einen kurzen Halt in Haithabu ein...
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Seit einigen Tagen sind wir nun zurück von unserer großen Dänemark-Sommertour. Fast einen Monat lang "Wikinger-Leben", von dem einen Markt zum nächsten reisend, immer mindestens eine Woche vor Ort, hat uns einige besondere Impressionen geschenkt.
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Die Sommersonnenwende haben wir hinter uns, es geht wieder den dunkleren Zeiten entgegen. Das ist kein Grund, frühzeitig in eine Winter-Lethargie zu verfallen. Ganz im Gegenteil - der Großteil unserer Märkte liegt schließlich noch vor uns. Aber auch sonst sind wir nicht untätig gewesen.
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Weil die Zeit gerade reif war, beschlossen wir letztes Wochenende etwas Wollstoff und Garne mit Birkenblättern zu färben. Das Ergebnis ist ziemlich großartig...
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Die diesjährige Saison ist gut in Gang gekommen mit dem ausgesprochen angenehmen Ostermarkt in Haithabu und dem Besuch im Archäologischen Museum in Frankfurt zusammen mit Ylgia und Gisli neulich. Aber es läuft natürlich noch viel mehr, daher folgt hier ein Update zu unseren Aktivitäten "hinter den Kulissen".
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Im Rahmen der Ausstellung "Odin, Thor und Freyja - Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich", veranstaltet vom Archäologischen Museum Frankfurt und dem Dänischen Nationalmuseum Kopenhagen, finden mehrere Führungen statt, die einen bestimmten Aspekt beleuchten. Wir besuchten eine davon - "Frauen (und Frauenbilder) im heidnischen Norden und auf dem christlichen Kontinent" von Dr. Petra Hanauska.
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Am ersten Maiwochenende besuchten wir die Sonderausstellung "Odin, Thor und Freyja", veranstaltet vom Archäologischen Museum Frankfurt in Kooperation mit dem Dänischen Nationalmuseum Kopenhagen. Folgend findet ihr einen kleinen Erfahrungsbericht zur Ausstellung.
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Der erste Markt unserer Saison führte uns an die Stätte der südlichst gelegenen Runensteine, einem Begegnungsort zwischen Nord, Süd, Ost und West: Haithabu. Über Ostern nahmen wir am Frühjahrsmarkt teil und erlebten einen Markt so schön wie die Farben des Regenbogens...
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Die Sagas berichten uns von der Besiedlung Grönlands durch isländische Wikinger, archäologische Nachweise belegten dies schon vor langem. Über Generationen lebte an der südwestlichen Küste eine Population von Nordmenschen. Doch während des 15. Jahrhunderts endete der Kontakt mit Europa. Die Grönländer waren gestorben. Warum?
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So wirklich warm will es noch immer nicht werden und gerade an den Händen friert man schnell. Eine Lösung sind nadelgebundene Fäustlinge, für die es - im Gegensatz zu den beliebten nadelgebundenen Mützen - zwei herrliche Fundstücke gibt.
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Wer glaubt, in Birka gäbe es nichts mehr zu holen und man wisse schon alles, der irrt sich gewaltig. Gerade in den letzten Jahren hat sich wieder einiges getan.
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Um der Internationaleren Tätigkeit unserer Horde gerecht zu werden, gibt's die Hordenseite nun auch in englischer Sprache.
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Wikingerzeitliche Spinnwirtel konnten aus dem verschiedensten Material bestehen, die meisten waren aber lediglich aus Ton gebrannt. In Haithabu wurde jedoch eine sehr viel teurere und für die Zeit ungewöhnliche Variante ausgegraben: Spinnwirtel aus Glas.
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Jahresende und alles im Fluss: HárukR geht, neues Zelt kommt, keine Zeit zum Füße hochlegen.
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Bei Wind und Wetter hat man es gerade um den Nacken herum gerne schön warm und trocken. Zum Glück ist in den 30er-Jahren im Norden Norwegens eine Moorleiche gefunden worden, die eine (fast) wikingerzeitliche Lösung mitbrachte.
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Vor kurzem ist östlich von Ribe ein neuer wikingerzeitlicher Goldschatz gefunden worden. Der Schatz besteht aus 155-160 Stücken aus Gold, Silber und Blei.
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Vil und Ása hat es diesen Oktober mal wieder in die Bretagne verschlagen. Die schöne Überraschung: ein Walnussbaum mit noch grünen Walnüssen!
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Die Große Schlacht in Osterburken bildete unseren Marktsaisonabschluss dieses Jahr. Obwohl wir als Handwerker und nicht als Kämpfer angereist waren, so durften wir uns doch als Teil einer tollen internationalen Gemeinschaft fühlen.
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Letzte Woche machten sich Ása und Vil auf zum Wikingerfest des "Adventon". Fünf Tage lang lagerten sie bei der entstehenden Mittelalter-Stadt zwischen neugierigen Hühnern und quietschenden Schweinchen.
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Hier findet ihr die Fortsetzung unseres Berichtes zum Frühmittelalter-Markt in Diersfordt.
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Im 9. Jahrhundert überfielen Wikinger die Umgebung beim heutigen Wesel. In Erinnerung daran hatte der FrühMi-Markt bei Schloss Diersfordt dieses Jahr einen entsprechenden thematischen Schwerpunkt. Ein Bericht zu unserem bisher besten Markt.
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Dieses Wochenende sind wir zu dritt in Diersfordt, dem größten Frühmittelaltermarkt in dieser Ecke des Landes. 70 Lager mit über 350 Aktiven, direkt am Diersfordter See, dazu schönes Wetter. Was braucht man mehr?
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Zwei Wochen Urlaub und ein großer Rohwolle-Berg. Am Ende sollte möglichst viel davon gewaschen, gekämmt, gesponnen, gezwirnt und gefärbt sein. Wieviel wir wohl schaffen werden?
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Ende Juli machten wir uns auf in den Norden Deutschlands, zu den Wikingertagen in Schleswig. Es war ein sehr schöner Markt und wir leerten so manchen Krug gemeinsam mit den Lagernachbarn. Das größte Manco: viel zu lautes Musikprogramm auf der Bühne...
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Die ersten beiden Märkte diesen Jahres - das Epochenfest in Jülich und das Wikingerfest in Hamm - haben wir erfolgreich hinter uns gebracht. Letzterer war außerdem das erste Lager von HárukR. Und zugleich ein harter Test für das Equipment...
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Nächste Woche schon ist das Wikingerfest in Hamm und unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren -- nicht nur für diesen Markt!
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Es ist wieder soweit: das lange Pfingstwochenende steht bevor und mit ihm das Epochenfest in Jülich. Ása und Vil werden dort Lager aufschlagen und freuen sich auf alte und neue Bekannte.
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Am 11.03.16 machte HárukR sich auf zu einem Bogenbauseminar ins schöne Erftstadt-Bliesheim bei Köln. Das zweitätige Seminar beinhaltete die Herstellung eines Bogentyps nach Wahl inklusive Pfeile. Natürlich sollte es ein Wikinger-Langbogen werden.
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Um den Wiedererkennungswert der Horde auf den Märkten zu steigern, beschlossen wir, ein Banner mit dem Wolfskopf anzufertigen. Glücklicherweise erklärte sich Víls Mutter bereit, die Stickarbeit zu übernehmen.
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Von der weißen Wolle war mittlerweile genug versponnen, um eine erste Färbung damit durchzuführen. Geplant war eine Färbung mit gelben Zwiebelschalen. Zusätzlich färbte ich Stoff für eine "Haithabu-Tasche".
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Über Ostern nutzten Ása und Víl das lange Wochenende und "pilgerten" zu Deutschlands großer Wikinger-Stätte: Haithabu. An diesem Wochenende findet dort immer der Frühlingsmarkt auf dem Gelände der ehemaligen Handelsmetropole statt...
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Füße und Hände gehören zu den ersten Dingen, die anfangen zu frieren, wenn es kalt wird. Logisch, dass man diese Körperstellen mit etwas Wolle schützen will...
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Die Schalenbroschen gelten als das Merkmal der Wikinger-Frauenkleidung schlechthin. Aber wurden sie wirklich immer und von allen Frauen getragen? Was hat es sonst mit ihnen auf sich?
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Aus der Wildschweinschwarte ist mittlerweile so etwas wie ein brauchbar konserviertes Bettvorlegerfell geworden.
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Auf dem Þing dieses Wochenende durften wir zwei neue Hordenmitglieder herzlich begrüßen: Bjarkar und Aiva. Ihre Interessensgebiete sind Handel und Jagd, Textilherstellung und Mode.
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Nach vielen Stunden fleißigen Kämmens ist die weiße Wolle aus der Bretagne nun endlich bereit zum Spinnen. Der Ausschuss wird an anderen Stellen Verwendung finden, zum Beispiel als Kissenfüllung.
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Víl und Ása ergatterten sich nach einer Jagd eine stattliche Wildschweinschwarte. Diese soll nun zu einem gegerbten Fell verarbeitet werden.
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Abends während der Märkte oder bei fieserem Wetter stößt die eher sommertaugliche Kleidung aus Leinenkleid und Hängerock schnell an ihre Grenzen. Gegen die Kälte müssen also wärmere Sachen her!
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Zwei raus, einer rein: Die Zeit des Kindergartens ist vorbei, jetzt machen wir Reenactment.
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Bevor die gewaschene und leicht angefilzte Rohwolle versponnen werden kann, müssen die Fasern sortiert und gekämmt werden. Dazu baute Víl zwei Wollkämme grob nach archäologischem Vorbild.
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Vor einigen Wochen waren Víls Eltern zu Besuch und brachten fluffige und dreckige Geschenke mit: Rohwolle!
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In den Textilfunden finden wir Hinweise darauf, dass die Kleidung auch mit schlichteren Dingen wie Schnüren oder Kordeln verziert wurde. Die Erkenntnisse meiner Recherche habe ich auf meine Kleidung übertragen...
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ÆeinarR und Kisa haben sich dazu entschieden, eigene Wege zu gehen.
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Die Zeit, wilde Pflanzen zum Wolle Färben zu sammeln, geht mit dem Jahr so langsam zu Ende. Bevor es aber an die nächsten Nähprojekte bei trüb-nassem Winterwetter geht, konnte ich aus dem Wald noch ein paar Färbepilze abgreifen.
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Wir haben uns grob Gedanken über die von uns 2016 zu besuchenden Märkte gemacht. Der vorläufige Terminplan ist unter Termine zu finden.
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Der letzte Markt ist für uns vorbei, daher werden wir uns nun der "Winterpause" 2015/16 zuwenden. Dabei werden wir aber alles andere als untätig bleiben.
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